7,6 Millionen Leser: Transkranielle Pulsstimulation (TPS) auf Titelseite der BILD-Zeitung und bei BILD Online!
»Neue Hoffnung für Alzheimer-Kranke: Patient kann sich wieder erinnern«: Am 22. April 2022 war die Transkranielle Pulsstimulation (TPS) mit dem NEUROLITH® das wichtigste Thema auf der Titelseite der BILD – Deutschlands auflagenstärkster Tageszeitung (Reichweite 7,62 Millionen überwiegend ältere Leser).
Der ausführliche Artikel zur TPS auf Seite 8 der Ausgabe erschien auch bei BILD Online – der am meisten besuchten Nachrichtenseite Deutschlands (ca. 25 Millionen Unique User monatlich, davon 600.000 zahlende Abonnenten). Dieser grossartige Erfolg verleiht der TPS einen gewaltigen Schub im gesamten deutschsprachigen Raum!
»Es grenzt an ein kleines Wunder«
In dem BILD-Artikel geht es um den Unternehmer Manfred Sköries (80), der vor 10 Jahren an Alzheimer erkrankte. Die Folge: Es ging ihm schlechter und schlechter, er vergass immer mehr Freunde und Erlebnisse. Seine Ehefrau Elena musste ihn schliesslich in einem Pflegeheim unterbringen. 2022 erfuhr die Familie zufällig von der TPS und entschied sich für die neue Therapie. Infolge der Behandlung verbesserte sich der allgemeine körperliche und geistige Zustand von Herr Sköries deutlich. Seine Frau Elena berichtet: »Es geht ihm wirklich viel besser. Es grenzt an ein kleines Wunder. Mein Mann war Ostern zu Hause. Er saß lange im Rollstuhl, kann jetzt wieder selbstständig laufen. Auch in der Firma erinnerte er sich plötzlich wieder an viele Sachen.« Darüber hinaus erkennt er auch wieder Freunde und Kollegen.
Der zweite Teil des Artikels erklärt die TPS-Methode im Detail und zitiert Ärzte, die bereits zahlreiche Alzheimer-Patienten behandelt haben. Der Münchner Immunologe Dr. Peter Schleicher fasst die bisher erreichten Erfolge mit der TPS so zusammen: »Wir können Alzheimer nicht heilen, aber wir haben bei vielen Patienten eine Regeneration von geschädigten Gehirnzellen erreicht.« Prof. Musa Citak, der Sköries behandelt hat, fordert: »Es wird Zeit, dass die Kassen sich an den Kosten beteiligen, denn ein Pflegeheim ist teurer als die Therapie.«