DUOLITH SD1 TT ultra URO
DUOLITH SD1 TT ultra URO
DUOLITH® SD1 T-TOP
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»ultra«

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Fokussierte Stosswellentherapie (Li-ESWT) zur nichtinvasiven Behandlung der urologischen Indikationen ED, IPP, CPPS sowie den urogynäkologischen Indikationen Dyspareunie und Vulvodynie

Das Design der neuen Generation fokussierter Stosswellensysteme mit dem SEPIA®-Handstück überzeugt durch eine hochwertige Verarbeitung und optimierte Ergonomie. Die besondere Flexibilität des Handstückkabels sorgt für maximalen Benutzerkomfort während der Behandlung immer direkt am Patienten – ein wichtiges Kriterium für die tägliche Praxis.

Das SEPIA®-Handstück macht die Behandlung mit fokussierten Stosswellen einfach und effizient. Alle wesentlichen Bedienelemente sind im Handstück integriert. Frequenz und Energiestufe sind direkt am Handstück einstellbar. 

Vorteil für Anwender: Das SEPIA®-Handstück ist mit allen verfügbaren Systemen der Serie DUOLITH® SD1 »ultra« kompatibel. Anwender profitieren von reduzierten Servicekosten durch den einfachen Spulenwechsel.

Highlights

  • Effektives und komfortables Arbeiten direkt am Patienten
  • Alle Bedienelemente im Handstück integriert
  • Reduzierte Servicekosten durch einfachen Spulenwechsel
  • Tiefe der Fokuszone: 0 – 65 mm
  • Eindringtiefe: Bis 125 mm 
  • Modular aufrüstbar zum DUOLITH® SD1 TOWER »ultra« 
     

Vorlaufstrecken für verschiedene Anatomien und Eindringtiefen
Vorlaufstrecken für verschiedene Anatomien und Eindringtiefen

Handstück mit Display und integrierten Bedienelementen
Handstück mit Display und integrierten Bedienelementen
DUOLITH® SD1 TOWER »ultra«
DUOLITH® SD1 TOWER »ultra«


Touchscreen – Die ideale Erweiterung für den DUOLITH® SD1 T-TOP »ultra«

Der optionale 10"-Touchscreen wird über ein USB-Kabel an den DUOLITH® SD1 »ultra« angeschlossen und erweitert das Stosswellensystem um wertvolle Features: Neben der zusätzlichen Gerätesteuerung bietet es eine Patientenverwaltung sowie von erfahrenen Anwendern empfohlene Behandlungsparameter, welche mit Videos und Bildern unterstützt werden. Diese können aufgerufen und übernommen werden.

Mit der integrierten Visible Body®-Software kann man nicht nur in die muskulären Strukturen, sondern auch tief in die unterschiedlichen Ebenen der menschlichen Anatomie eintauchen. Detaillierte Definitionen und Informationen der Anatomien unterstützen den Anwender. Drehbare und bewegte 3D-Modelle ermöglichen die Visualisierung von Anatomie und Pathologie. Somit wird eine neuartige Interaktion zwischen Anwender und Patient ermöglicht. 

Highlights

  • 10"-Touchscreen (optional)
  • Patientenverwaltung mit Behandlungshistorie
  • Video- und bildgestützte Behandlungsparameter 
  • Digitaler Anatomieatlas Visible Body® 
     

Touchscreen
Touchscreen

Behandlungsparameter mit Bildern
Behandlungsparameter mit Bildern

Digitaler Anatomieatlas Visible Body®
Digitaler Anatomieatlas Visible Body®


Stosswellentherapie zur Behandlung von urogynäkologischen und urologischen Beschwerden

Stosswellentherapie zur Behandlung  von urogynäkologischen und urologischen Beschwerden

Der DUOLITH® SD1 T-TOP »ultra« ist ein Stosswellensystem zur Behandlung urogynäkologischer und urologischer Indikationen. Dazu zählen im Bereich der Urogynäkologie die Vulvodynie und die Dyspareunie, Erkrankungen des chronischen Beckenschmerzsyndroms (CPPS). In der Urologie gehören die gefässbedingte erektile Dysfunktion (ED), die Induratio penis plastica (IPP) und auch das chronische Beckenschmerzsyndrom dazu. Wissenschaftliche Studien haben die Wirksamkeit fokussierter Stosswellen in der Behandlung dieser Indikationen nachgewiesen.1-7

Die Wirksamkeit des DUOLITH® SD1 T-TOP »ultra« basiert auf dem individuell einstellbaren, dynamischen und optimal ausgelegten grossen Energiebereich sowie auf der wählbaren therapeutischen Fokustiefe. Tief liegende Bereiche können einfach behandelt werden, da sie durch die optimale Fokuszone leicht und mit hoher Genauigkeit zu erreichen sind. Dank der idealen Fokustiefe ist es ausreichend, die Stosswellen bei urologischen Behandlungen nur von einer Seite des Penis zu applizieren. Die anatomisch geformte Vorlaufstrecke ermöglicht eine optimale Anpassung an die Penisanatomie während der ED- oder IPP-Behandlung.

Indikationen
Urogynäkologie

  • CPPS – Chronisches Beckenschmerzsyndrom 
    - Vulvodynie 
    - Dyspareunie 

Urologie

  • ED – Erektile Dysfunktion 
  • IPP – Induratio penis plastica (Peyronie-Krankheit) 
  • CPPS – Chronisches Beckenschmerzsyndrom 
     


Urogynäkologische Indikationen – Ursachen und Therapie des chronischen Beckenschmerzsyndroms (CPPS)

Urogynäkologische Indikationen Ursachen und Therapie des chronischen Beckenschmerzsyndroms (CPPS)

Das chronische Beckenschmerzensyndrom bei Frauen wird mittlerweile als eine relativ häufige Erkrankung anerkannt und umfasst verschiedene Untergruppen. Unter diesen ist Vulvodynie die am häufigsten auftretende Form, die chronische Schmerzen oder Reizungen im vaginalen Bereich verursacht. Eine weitere Untergruppe ist die Dyspareunie, bei der Schmerzen im Genitalbereich während oder nach dem Geschlechtsverkehr auftreten, die die vaginale Penetration teilweise oder vollständig verhindern können. CPPS und die damit verbundenen Symptome beeinträchtigen die Lebensqualität betroffener Frauen und ihrer Partner erheblich.

CPPS kann durch Beckenentzündungen, nach Beckenoperationen oder durch eine Vielzahl anderer Faktoren ausgelöst werden. Vulvodynie tritt bei Frauen allerdings auch oft als Funktionsstörung auf, bei der keine eindeutige Ursache identifiziert werden kann.

Die Standardbehandlung umfasst Schmerzmittel und Physiotherapie. Eine weitere nicht-invasive Alternative stellt die Extrakorporale Stosswellentherapie (ESWT) dar.6,7 Sie ermöglicht es, laufende Behandlungen wie Physiotherapie fortzusetzen und eine kombinierte Therapieform anzubieten. 

Die ESWT induziert sowohl eine Hyperstimulation von Schmerzrezeptoren, die die Schmerzübertragung blockieren, als auch eine Modulation des Schmerzgedächtnisses. Beide Mechanismen können eine entscheidende Rolle bei der Behandlung von CPPS spielen. Nach der ESWT berichten die Frauen über eine signifikante Reduktion der Schmerzen im Alltag und während des Geschlechtsverkehrs. 


Urogynäkologische Indikationen – Behandlung der Vulvodynie und Dyspareunie mit Stosswellen 

Urogynäkologische Indikationen Behandlung der Vulvodynie und Dyspareunie mit Stosswellen

Bei der Stosswellentherapie erhalten CPPS-Patientinnen wöchentlich eine perineal angewandte ESWT, die den gesamten Vulva- und Perineumbereich abdeckt. Eine Sitzung dauert in der Regel etwa 15 Minuten, und im Durchschnitt sind je nach Schweregrad etwa 4 Sitzungen erforderlich.

Nach der ESWT berichten Vulvodynie-Patientinnen von einer bedeutenden Schmerzlinderung.6 Ebenso wird bei Dyspareunie-Patientinnen eine signifikante Verringerung der Schmerzen beim Geschlechts­verkehr festgestellt.7
In diesen zwei prospektiven, randomisierten, doppelblinden, placebokontrollierten Studien wurden je 61 Frauen mit Vulvodynie bzw. Dyspareunie untersucht. Die Teilnehmerinnen wurden in eine Behandlungsgruppe und eine Placebogruppe aufgeteilt. Die Behandlungsgruppe erhielt über 4 Wochen wöchentlich fokussierte ESWT, während bei der Vulvodynie 6 und bei der Dyspareunie 8 Bereiche des Vulva- und Perineumbereichs behandelt wurden. Dabei wurde bei beiden Indikationen mit der Vorlaufstrecke II gearbeitet.

Die Placebogruppe erhielt eine Scheinbehandlung ohne Energieübertragung. Die Ergebnisse zeigten in der Behandlungsgruppe signifikante Schmerz­reduktionen, die in allen Nachuntersuchungen (1, 4 und 12 Wochen nach der Behandlung) anhielten.

Die Schmerzreduktion lag in der Behandlungsgruppe stets über 30 %, gemessen anhand der visuellen Analogskala (VAS) und der Marinoff Dyspareunia Scale, mit grossen Effektgrössen (Marinoff 0,825 und VAS 0,883). Vor der Behandlung bestanden keine signifikanten Unterschiede zwischen den Gruppen, doch nach der Behandlung wurden statistisch signifikante Unterschiede festgestellt. Diese Ergebnisse deuten darauf hin, dass ESWT eine wirksame Methode zur langfristigen Reduktion von Schmerzen bei Vulvodynie und Dyspareunie darstellt. 
 

Behandlung Vulvodynie
Behandlung Vulvodynie

Behandlung Dyspareunie
Behandlung Dyspareunie


Urologische Indikationen – Behandlung der erektilen Dysfunktion (ED) mit Stosswellen 

Urologische Indikationen – Behandlung der erektilen Dysfunktion (ED) mit Stosswellen

Die erektile Dysfunktion (ED) ist eine häufige sexuelle Funktionsstörung. Unter der erektilen Dysfunktion versteht man die Unfähigkeit, eine Erektion zu erlangen bzw. diese für einen befriedigenden Geschlechtsverkehr aufrecht zu halten. Dies kann die Lebensqualität der betroffenen Männer und ihrer Partnerinnen beeinträchtigen. Obwohl die ED in der Regel meist mit älteren Männern in Verbindung gebracht wird, betrifft sie einen signifikanten Prozentsatz aller Männer ab dem mittleren Alter.

Die Extrakorporale Stosswellentherapie wird zur Behandlung der gefässbedingten erektilen Dysfunktion (ED) eingesetzt. Bei der Behandlung der ED mit Stosswellentherapie werden niederenergetische Stosswellen auf verschiedene Behandlungsareale am Penis und Perineum (Crura penis) appliziert. Die Wirksamkeit der niederenergetischen (low-intensity) Extrakorporalen Stosswellentherapie (LiESWT) in der Behandlung der ED wurde in mehreren Studien untersucht. Mehrere systematische Reviews mit der höchsten Evidenzstufe gemäss dem Oxford Centre for Evidence-based Medicine kamen zu dem Schluss, dass die LiESWT zur einer Verbesserung der ED auf Grundlage der Messung des IIEF (International Index of Erectile Function) und des EHS (Erection Hardness Score) führt.8-11 

Laut eines systematischen Reviews, das 14 Studien mit insgesamt 833 Patienten zum Gegenstand hatte, birgt die LiESWT »unter Umständen das Potenzial, für ED-Patienten die nicht-invasive Behandlung der ersten Wahl darzustellen«.8 Eine prospektive, randomisierte, placebokontrollierte Doppelblindstudie1 aus dem Jahre 2014 wies nach, dass 57 % der mit LiESWT behandelten Männer in der Lage waren, nach der Therapie ohne Medikamente eine Erektion zu erlangen und Geschlechtsverkehr zu haben. Eine 2015 in Australien durchgeführte Studie2 untersuchte die Wirksamkeit, Sicherheit und Patientenzufriedenheit nach erfolgter LiESWT: Die meisten Patienten berichteten von einer Verbesserung des IIEF-5-Scores um 5 Punkte (60 %) und des EDITS-Scores (Erectile Dysfunction Inventory of Treatment Satisfaction) um über 50 % (70 %). Die Mehrheit der Patienten war mit der Behandlung zufrieden (Zufriedenheitsgrad 4 auf einer fünfstufigen Skala; 67 %) und würde die Behandlung ihren Freunden empfehlen (80 %). Die Wirksamkeit der LiESWT wurde auch in Tiermodellen bestätigt, so zum Beispiel in einer Ende 2017 veröffentlichten Studie12, im Rahmen derer Ratten mit einer durch Diabetes mellitus bedingten ED mit Stosswellen behandelt wurden. 


Urologische Indikationen – Behandlung der Induratio penis plastica (IPP) mit Stosswellen 

Urologische Indikationen – Behandlung der Induratio penis plastica (IPP) mit Stosswellen

Bei der auch als Peyronie-Krankheit bezeichneten Induratio penis plastica (IPP) handelt es sich um eine erworbene und in der Regel progressive Erkrankung des Penis. Die Mehrheit der betroffenen Männer stellt die Krankheit durch Ertasten von verdickten Knoten (so genannten Plaques) unter der Penishaut fest. Mit fortschreitender Krankheit können Schmerzen im erigierten oder nicht erigierten Zustand des Penis auftreten. Ferner kommt es bei einer Erektion zu einer Penisverkrümmung, die den Geschlechtsverkehr schwierig oder gar unmöglich macht.

Bei der Behandlung der IPP bzw. Peyronie-Krankheit werden extrakorporale Stosswellen auf die Schmerzpunkte im Penis appliziert. In einer Pilotstudie13 wurde der Penis im nicht erigierten Zustand einmal wöchentlich über eine Dauer von fünf Wochen mit Stosswellen behandelt. 18 Monate nach der letzten Stosswellensitzung hatte sich der Deviationswinkel von 59,3° ± 38,1° auf 49,3° ± 32,5° reduziert (N = 24; p = 0,1496). Die bei einer Erektion auftretenden Schmerzen verschwanden bei 15 von 17 Patienten und wurden bei einem weiteren Patienten geringer (p < 0,0001). 

Nach Abschluss der Stosswellenbehandlung konnten 15 Patienten einen zufriedenstellenden Geschlechtsverkehr vollziehen (vor der Behandlung: sechs Patienten). Eine 2009 durchgeführte klinische Studie3 mit 100 Patienten kam zu dem Schluss, dass die ESWT Schmerzen beseitigt und sowohl die Erektionsfunktion als auch die Lebensqualität verbessert. Bei der Nachuntersuchung nach 12 Wochen zeigte sich bei den Patienten, die mit Stosswellen behandelt worden waren, eine signifikante Verbesserung des mittleren VAS-Scores, des mittleren IIEF-5-Scores sowie des mittleren QoL-Scores. Bei der Nachuntersuchung nach 24 Wochen zeigten sich der mittlere IIEF-5-Score und der mittlere QoL-Score bei den ESWT-Patienten stabil, während beim VAS-Score sogar eine weitere Reduzierung festgestellt werden konnte. »Interessanterweise waren nach 24 Wochen die durchschnittliche Grösse der Plaques und der durchschnittliche Krümmungswinkel in der Placebo-Gruppe wesentlich höher im Vergleich zu den Ausgangswerten und den mit ESWT erzielten Ergebnissen«.3 Die Autoren eines 2017 veröffentlichten systematischen Reviews14 kamen ebenfalls zu dem Schluss, dass die ESWT bei Patienten mit IPP/Peyronie-Krankheit die Schmerzen beseitigen kann.


Urologische Indikationen – Behandlung des chronischen Beckenschmerzsyndroms (CPPS) mit Stosswellen 

Urologische Indikationen – Behandlung des chronischen Beckenschmerzsyndroms (CPPS) mit Stosswellen

Das chronische Beckenschmerzsyndrom (CPPS) bzw. die chronische abakterielle Prostatitis ist durch Schmerzen im Bereich des Beckenbodens gekennzeichnet. Weitere Symptome sind Miktionsbeschwerden ohne Nachweis eines Harnwegsinfekts. Bei einem Teil dieser Patienten besteht auch eine erektile Dysfunktion. Das CPPS tritt bei Männern jedes Alters auf, am häufigsten jedoch in der Altersgruppe zwischen 35 und 45 Jahren.

Bei der Durchführung der Extrakorporalen Stosswellentherapie (ESWT) werden die Prostata und der Beckenboden mit perineal applizierten Stosswellen behandelt.

In einer 2009 durchgeführten Studie4 zeigte sich bei allen Patienten in der Verumgruppe nach erfolgter ESWT eine statistisch (hoch-)signifikante Verbesserung der Schmerzen, der Lebensqualität und der Miktionsbedingungen im Vergleich zur Placebo-Gruppe. Die Autoren der Studie kamen zu dem Schluss, dass es sich bei der ESWT um eine interessante Therapiemöglichkeit handelt, da sie einfach und kostengünstig in der Anwendung ist, keinerlei Nebenwirkungen hat und jederzeit wiederholt werden kann. Die Ergebnisse einer weiteren Studie5 aus dem Jahre 2013 sowie eines systematischen Reviews14 aus dem Jahre 2016 bestätigten ebenfalls, dass die ESWT eine sichere und wirksame kurzfristige Behandlung des CPPS ermöglicht. 
 

Erfahrungen mit dem DUOLITH® SD1 »ultra« URO

Milad Hanna»Die erektile Dysfunktion ist eine häufige Erkrankung bei Männern, die mit dem Alter zunimmt und die zu einer schwerwiegenden Beeinträchtigung der Lebensqualität führen kann. Die niederenergetische Stosswellentherapie hat sich als wirksame Behandlung der erektilen Dysfunktion bewährt. Wir setzen den DUOLITH® SD1 erfolgreich zur Behandlung von Patienten mit gefässbedingter erektiler Dysfunktion ein.«

Milad Hanna, M.B., B.Ch. FRCS (Edinburgh) FRCS (Glasgow)
Charing Cross Hospital,
Imperial College Healthcare
NHS Trust
London
Grossbritannien

Karel Hurt»Der DUOLITH® SD1 ist eine sichere und wirksame Behandlungsoption für Vulvodynie und Dyspareunie bei Frauen. Unsere Studien haben einen signifikanten Einfluss auf das Schmerzempfinden und die Schmerzlinderung gezeigt. Vulvodynie und Dyspareunie konnten mit diesem modernen, nicht-invasiven Ansatz auf ein akzeptables Mass reduziert werden. Die meisten unserer Patientinnen, vor allem diejenigen mit Vulvodynie, könnten normalerweise nicht ohne schmerzstillende Medikamente auskommen. Die moderne nicht-invasive Extrakorporale Stosswellentherapie ist eine leicht reproduzierbare und kostengünstige Option.«

Karel Hurt, MD, PhD, DrSc
Dozent und Berater im OBGYN Lehrkrankenhaus der Charles-Universität in Prag, Tschechische Republik

Associate Professor Eric Chung»Der DUOLITH® SD1 von STORZ MEDICAL ist ein wirksames Gerät zur Behandlung von Männern mit erektiler Dysfunktion, durch dessen Einsatz eine signifikante Verbesserung der Erektionsfunktion aufgezeigt werden konnte. So wird bei 60 % der Männer von einer Verbesserung des IIEF-5-Scores um über 5 Punkte berichtet.«

Associate Professor Eric Chung
AndroUrology Centre for Sexual, Urinary and Reproductive Excellence in Brisbane, Australien
University of Queensland,
Princess Alexandra Hospital, Brisbane, Australien

Lars Lund»Wir setzen den DUOLITH® SD1 zur Behandlung diverser andrologischer Erkrankungen wie z. B. der erektilen Dysfunktion (ED), des chronischen Beckenschmerzsyndroms (CPPS) und der Induratio penis plastica (IPP) ein. Der DUOLITH® SD1 ist einfach zu bedienen und liefert hervorragende Ergebnisse. Unsere Mitarbeiter verwenden das Gerät täglich ohne jegliche Probleme. Sowohl unsere Mitarbeiter als auch die Patienten berichten von einer sicheren und sanften Behandlung.«

Lars Lund, MD, DMSci
Professor, Head of Research
Department of Urology
Odense University Hospital und University of Southern Denmark
Dänemark

 



1 Olsen, A. B.; Persiani, M.; Boie, S.; Hanna, M.; Lund, L.: Can low-intensity extracorporeal shockwave therapy improve erectile dysfunction? A prospective, randomized, doubleblind, placebo-controlled study, Scandinavian journal of urology, Informa Healthcare Stockholm, 2014, 1-5.
2 Chung, E.; Cartmill, R.: Evaluation of clinical efficacy, safety and patient satisfaction rate after low-intensity extracorporeal shockwave therapy for the treatment of male erectile dysfunction: an Australian first open-label single-arm prospective clinical trial, BJU international, Wiley Online Library, 2015, 115, 46-49.
3 Palmieri, A.; Imbimbo, C.; Longo, N.; Fusco, F.; Verze, P.; Mangiapia, F.; Creta, M.; Mirone, V.: A first prospective, randomized, double-blind, placebocontrolled clinical trial evaluating extracorporeal shock wave therapy for the treatment of Peyronie’s disease. European Urology, Elsevier, 2009, 56(2), 363-370.
4 Zimmermann, R.; Cumpanas, A.; Miclea, F.; Janetschek, Gü.: Extracorporeal shock wave therapy for the treatment of chronic pelvic pain syndrome in males: a randomised, double-blind, placebo controlled study, European urology, Elsevier, 2009, 56, 418-424.
5 Vahdatpour, B.; Alizadeh, F.; Moayednia, A.; Emadi, M.; Khorami, M. H.; Haghdani, S.: Efficacy of Extracorporeal Shock Wave Therapy for the Treatment of Chronic Pelvic Pain Syndrome: A Randomized, Controlled Trial, ISRN urology, Hindawi Publishing Corporation, 2013, 1-6.
6 Hurt, K.; Zahalka, F.; Halaska, M.; Rakovicova, I.; Krajcova, A.: Extracorporeal shock wave therapy for treatment of vulvodynia: a prospective, randomized, double-blind, placebo-controlled study. European Journal of Physical and Rehabilitation Medicine, 2020 Apr;56(2):169-174.
7 Hurt, K.; Zahalka, F.; Halaska, M.; Rakovicova, I.; Rakovic, J.; Cmelinsky, V.: Extracorporeal shock wave therapy for treating dyspareunia: A prospective, randomized, double-blind, placebo-controlled study. Annals of Physical and Rehabilitation Medicine, 2021 Nov;64(6):101545.
8 Lu, Z.; Lin, G.; Reed-Maldonado, A.; Wang, C.; Lee, Y.C.; Lue, T. F.: Low-intensity Extracorporeal Shock Wave Treatment Improves Erectile Function: A Systematic Review and Meta-analysis, European Urology, 2016, 71(2), 223-233.
9 Clavijo, R. I.; Kohn, T. P.; Kohn, J. R. & Ramasamy, R.: Effects of Low-Intensity Extracorporeal Shockwave Therapy on Erectile Dysfunction: A Systematic Review and Meta-Analysis, The journal of sexual medicine, 2017, 14, 27-35
10 Man, L. & Li, G.: Low-Intensity Extracorporeal Shock Wave Therapy for Erectile Dysfunction: a Systematic Review and Meta-Analysis., Urology, 2017
11 Angulo, J. C.; Arance, I.; de Las Heras, M. M.; Meilán, E.; Esquinas, C.; Andrés, E. M.: Efficacy of low-intensity shock wave therapy for erectile dysfunction: A systematic review and meta-analysis. Actas urologicas espanolas, 2017, 41, 479-490
12 Jeong, H. C; Jeon, S. H.; Qun, Z. G.; Kim K. S.; Choi, S. W.; Bashraheel, F.; Bae, W. J.; Kim, S. J.; Cho, H. J.; Ha, U. S.; Hong, S. H.; Lee, J. Y.; Moon, D. G.; Kim, S. W.: Effects of Next-Generation Low-Energy Extracorporeal Shockwave Therapy on Erectile Dysfunction in an Animal Model of Diabetes, World J Mens Health, 2017, Dec; 35(3):186-195.
13 Michel, M. S.; Ptaschnyk, T.; Musial, A.; Braun, P.; Lenz, S. T.; Alken, P.; Köhrmann, K. U.: Objective and subjective changes in patients with Peyronie‘s disease after management with shockwave therapy, Journal of endourology, Mary Ann Liebert, Inc., 2003, 17, 41-44.
14 Fojecki, G. L.; Tiessen, S.; Osther, P. J. S.: Extracorporeal shock wave therapy (ESWT) in urology: a systematic review of outcome in Peyronie’s disease, erectile dysfunction and chronic pelvic pain, World Journal of Urology, 2017, 35(1), 1-9.

 
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